Donnerstag, 18. Mai 2006

Wahlergebnis der Betriebsratswahl der NRWSPD

Wahl der Jugendvertretung
Abgegebene Stimmen: 10
Richard Luckau: 8
Desiree Thiele: 2

Gewählt: Richard Luckau
Damit hat die NRWSPD zum ersten Mal einen Jugend- und Auzubildendenvertreter.

Wahl des Betriebsrates
Wahlberechtigte: 191
an der Wahl teilgenommen: 157
82,3 % Wahlbeteiligung

Wahlergebnis:
Borhart, Dirk LV-Referent: 57
Brehm, Uschi UB-Büroleiterin: 42
Funck, Judith Mitarbeiterin: 38
Meier, Volker UB-Geschäftsführer: 129
Meiß, Ruth LV-Referentin: 71
Pock, Ulrich UB-Geschäftsführer: 27
Presch, Dirk UB-Geschäftsführer: 81
Rupp, Thorsten UB-Geschäftsführer: 20
Schmeltzer-Urban, Renate LV-Referentin: 25
Schneider, Sigrid Mitarbeiterin: 68
Schrammen, Wilfried UB-Geschäftsführer: 34
Seuren, Engelbert UB-Geschäftsführer: 11
Thill, Gabriele Mitarbeiterin: 34
Weckmann, Peter UB-Geschäftsführer: 68

Gewählt sind:
Borhart, Dirk LV-Referent
Brehm, Uschi UB-Büroleiterin
Meier, Volker UB-Geschäftsführer
Meiß, Ruth LV-Referentin
Presch, Dirk UB-Geschäftsführer
Schneider, Sigrid Mitarbeiterin
Weckmann, Peter UB-Geschäftsführer

In der anschließenden konstituierenden Sitzung des Betriebsrates sind Volker Meier zum Vorsitzenden, Dirk Presch und Peter Weckmann zu seinen Stellvertretern gewählt worden.

Betriebsratswahl hat begonnen

Soeben ist der Wahlgang zur Betriebsratswahl der NRWSPD beendet worden. Zur Zeit werden die Stimmen ausgezählt.

Sobald das Ergebnis vorliegt, werden wir es hier veröffentlichen.

Mittwoch, 10. Mai 2006

Wählerliste und Wahlvorschläge Betriebsratswahl 2006

Aufgrund zahlreicher Widersprüche musste das Wählerverzeichnis aktualisiert werden. Der Wahlvorstand hat dieses Wählerverzeichnis einstimmig beschlossen. Grundlage für die Erstellung des Wählerverzeichnis war das Betriebsverfassungsgesetz Artikel 5, das Arbeitsgerichtsurteil zu zur Entscheidung über den Gesamtbetriebsrat in der SPD, die Argumentationshilfe von Verdi und die Erklärung zur Tarifgemeinschaft des ehemaligen SPD Bezirks Niederrhein.
Diese Entscheidungen haben dazu geführt,
das im Wählerverzeichnis nur 191 Stimmberechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf geführt werden
das nur noch 7 beriebratsmitglieder zu wählen sind,
das die NRWSPD keinen freigestellten Betriebsrat nach Betriebverfassunggesetz mehr hat.

Auch im Wählerverzeichnis der Ausbildenden und Jugendvertretungswahl hat es Änderungen gegeben. Sie haben aber keinen Einfluss auf die Anzahle des zuwählenden Vertreter.

Die Unterlagen zur Briefwahl werden am Donnerstag verschickt.
Die Wahl findet, wie angekündigt am 18. Mai 2006 statt.
Alle Unterlagen findet ihr auch im öffentlichen Ordner NRW Betriebsratswahlen

Mit freundlichen Grüßen

Hajo Hoffmann

Mittwoch, 3. Mai 2006

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten der ver.di-Liste

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben euch hier die Namen der Kandidatinnen und Kandidaten für die Betriebsratswahl der NRWSPD zusammen gestellt. Mit einem Klick auf den Namen, gelangt ihr direkt zur Kurzvorstellung der jeweiligen Person. Die Einzelübersicht der Kandidatinnen und Kandidaten findet ihr auch im Menübereich Kandidatinnen und Kandidaten.
  1. Borhart, Dirk LV-Referent
  2. Brehm, Uschi UB-Büroleiterin
  3. Funck, Judith Mitarbeiterin
  4. Meier, Volker UB-Geschäftsführer
  5. Meiß, Ruth LV-Referentin
  6. Pock, Ulrich UB-Geschäftsführer
  7. Presch, Dirk UB-Geschäftsführer
  8. Rupp, Thorsten UB-Geschäftsführer
  9. Schmeltzer-Urban, Renate LV-Referentin
  10. Schneider, Sigrid Mitarbeiterin
  11. Schrammen, Wilfried UB-Geschäftsführer
  12. Seuren, Engelbert UB-Geschäftsführer
  13. Thill, Gabriele Mitarbeiterin
  14. Weckmann, Peter UB-Geschäftsführer

Freitag, 7. April 2006

Vorwahl

Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

anbei übersende ich die Unterlagen zur ver.di Vorwahl zur Bestimmung der Reihenfolge der Liste ver.di zur Betriebsratswahl NRWSPD 2006.

Dazu bitte folgendes dargestelltes Verfahren beachten:
  1. Stimmzettel ausfüllen und in einen separaten kleinen Briefumschlag einlegen und verschließen.
  2. Die Erklärung der persönlichen Stimmabgabe und den Umschlag mit dem Stimmzettel in einen größeren Umschlag einlegen und verschließen.
  3. Den Brief frankieren und adressieren an
    ver.di Bezirk Essen
    z.H. Lothar Grüll
    Schützenbahn 11-13
    45127 Essen

Annahmeschluss: 30.04.2006 ( Poststempel )


Diese Liste wird nur dann eingereicht, wenn eine weitere Liste von anderer Seite vorgelegt wird. Ansonsten bleibt es bei Persönlichkeitswahl und der im Stimmzettel dargestellten Reihung.

Für Eure Mühe möchte ich mich herzlich bedanken und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
ver.di Bezirk Essen
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Lothar Grüll
Sekretär

Die Vorwahlunterlagen sind allen MirabeiterInnen per E-Mail zugesendet worden.

Donnerstag, 6. April 2006

Wahlausschreiben

Wahlvorstand des SPD Landesverbandes NRW zur Jugend- und Ausbildungsvertretung 2006
- Der Wahlvorstand -


Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen
wir setzen euch davon in Kenntnis, dass der Wahlvorstand zur Wahl eines Betriebsrats im SPD Landesverband NRW in seiner Sitzung am 23. März 2006 den Erlass folgenden Wahlausschreibens beschlossen hat:

Die Wahl zur Jugend- und Ausbildungsvertretung findet am 18. Mai Mai 2006 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Lusie-Albertz-Halle in Oberhausen statt.

Die Betriebsratswahl findet am 18. Mai Mai 2006 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Lusie-Albertz-Halle in Oberhausen statt.

Äußerst wichtig ist, dass nur diejenigen Arbeitnehmer/innen wahlberechtigt und wählbar sind, die in die Wählerliste eingetragen sind. Die Wählerliste und die Wahlordnung liegen in Düsseldorf, Kavalleriestr.16 zur Einsicht aus bzw. können in elektronischer Form (ergänzend) im allgemeinen öffentlichen Ordner/ NRW / Betriebsratswahl zur Kenntnis genommen werden.

Solltet ihr der Auffassung sein, dass die Wählerliste fehlerhaft ist, so könnt ihr gegen diese schriftlich Einspruch einlegen, eingehend beim Wahlvorstand unter der oben genannten Betriebsadresse bis spätestens zum Donnerstag, den 20 April 06, 14.00 Uhr. Ein verspätet oder nur mündlich eingelegter Einspruch kann nicht berücksichtigt werden.

Das Geschlecht, das in der Belegschaft in der Minderheit ist, muss entsprechend seinem zahlenmäßigen Verhältnis im Betriebsrat vertreten sein, wenn der Betriebsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht (§ 15 Abs. 2 BetrVG).

Auszubildende
In unserem Betrieb sind 72,72 % Frauen und 27,27 % Männer als Auszubildende beschäftigt.
Die Jugend und Auszubildendenvertretung besteht aus 1 Mitglied .
Gewählt werden können weiter nur diejenigen Arbeitnehmer/innen, die ordnungsgemäß zur Wahl vorgeschlagen wurden. Ein ordnungsgemäßer Wahlvorschlag setzt voraus, dass dieser gemäß § 14 Abs. 4 BetrVG von mindestens 2 wahlberechtigten Arbeitnehmern bzw. Arbeitnehmerinnen unterzeichnet worden ist (Stützunterschriften).
Der Wahlvorschlag einer im Betrieb vertretenen Gewerkschaft muss von zwei Beauftragten unterzeichnet worden sein (§ 14 Abs. 5 BetrVG).

Arbeitnehmerinnen
In unserem Betrieb sind 65,6 % Frauen und 34,3 % Männer beschäftigt.
Der Betriebsrat hat aus 9 Mitgliedern zu bestehen. Auf das Geschlecht in der Minderheit der Männer entfallen 3 Mindestsitze (§ 15 Abs. 2 BetrVG).
Gewählt werden können weiter nur diejenigen Arbeitnehmer/innen, die ordnungsgemäß zur Wahl vorgeschlagen wurden. Ein ordnungsgemäßer Wahlvorschlag setzt voraus, dass dieser gemäß § 14 Abs. 4 BetrVG von mindestens 11 wahlberechtigten Arbeitnehmern bzw. Arbeitnehmerinnen unterzeichnet worden ist (Stützunterschriften).
Der Wahlvorschlag einer im Betrieb vertretenen Gewerkschaft muss von zwei Beauftragten unterzeichnet worden sein (§ 14 Abs. 5 BetrVG).

Die Stimmabgabe ist an die Wahlvorschläge gebunden.
Die Wahlvorschläge müssen schriftlich in Form von Vorschlagslisten vor Ablauf von zwei Wochen seit dem Erlass dieses Wahlausschreibens beim Wahlvorstand unter der oben genannten Betriebsadresse des Wahlvorstands eingereicht werden, wenn mehr als drei Betriebsratsmitglieder zu wählen sind.
Der letzte Tag für die Einreichung von Vorschlagslisten ist der Donnerstag 20. April 06.
Nicht fristgerecht eingereichte Wahlvorschläge können nicht berücksichtigt werden.

Die Wahlvorschläge hängen im Landesbüro der NRWSPD Kavalleriestr. 16 bis zum Abschluss der Stimmabgabe aus bzw. können in elektronischer Form in Öffentliche Ordner/NRW/ Betriebsratswahl zur Kenntnis genommen werden.

Nach erfolgter Stimmabgabe erfolgt die öffentliche Stimmauszählung am 18. Mai 2006 ab 12.00 Uhr in der Luise-Albertz-Halle, in Oberhausen.

Für weitere Rückfragen stehen wir euch gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Hajo Hoffmann
Wahlvorstandsvorsitzender
Renate Dyck
stellv. Wahlvorstandsvorsitzende
Lars Wieneke
Wahlvorstandsmitglied

Donnerstag, 9. März 2006

Wahlvorstand gewählt

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

der Betriebsrat hat in der Zwischenzeit Hajo Hoffmann (Vorsitzender), Renate Dyck (stellv. Vorsitzende) und Lars Wieneke zum Wahlvorstand gewählt. Ihr werdet in den nächsten Tagen durch den Wahlvorstand weitergehend über die Betriebsratswahl informiert.

Mittwoch, 1. März 2006

Mit starken Betriebsräten für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eintreten

Von März bis Ende Mai 2006 werden in vielen Betrieben und Unternehmen neue Betriebsräte gewählt.
Die NRWSPD ruft alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dazu auf, sich an diesen Betriebsratswahlen aktiven zu beteiligen, für die Betriebsräte zu kandidieren und vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Ob im großen Industriebetrieb, im mittelständischen Gewerbe oder im Handwerksbetrieb und Dienstleistungsunternehmen – die Betriebsräte sorgen dafür, dass die Interessen der Belegschaften nicht ins Hintertreffen geraten.

In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit, drohender Standortverlagerungen, immer weniger existenzsichernde Arbeit und Versuchen des Lohndumpings, in Zeiten, in denen Gewinnmaximierung, Produkte und Absatzzahlen im Vordergrund stehen, sind gute Interessenvertretungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer umso wichtiger. In diesen Zeiten Betriebsrat zu sein, bedeutet die Übernahme hoher Verantwortung für die Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitplätze, für den Betrieb und das ganze Unternehmen. Dieser Aufgabe gilt unser Respekt und unsere Anerkennung.

Unter der sozialdemokratisch geführten Bundesregierung sind die Rechte der Betriebsräte erweitert worden. Unser Grundsatz gilt, dass die arbeitenden Menschen das Recht haben müssen, über die Gestaltung der Arbeit und der Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz, im Betrieb und Unternehmen mitbestimmen zu können. Die gewaltigen Veränderungen in der Arbeitswelt erfordern kompetente Verfechterinnen und Verfechter von Arbeitnehmerrechten.
Dass Gewerkschaften und Betriebsräte über diese Kompetenzen verfügen, haben sie vielfältig unter Beweis gestellt. Ohne Mitbestimmung und aktive und starke Betriebsräte ist unser Sozialstaat weder möglich noch denkbar.

Die NRWSPD ruft alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Beteiligung an der Betriebsratswahl 2006 auf.

Denn: Vertrauen ist gut. Betriebsrat ist besser.

Informationen zur Betriebsratswahl der NRWSPD
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